Machen ist wie wollen, nur krasser

Machen ist wie wollen, nur krasser

Dieses Posting ist ein Beitrag unseres Sponsors Amazon. 

Die meisten Menschen entwickeln jeden Tag unzählige Ideen. Zum Beispiel bei der Frage, was sie morgens anziehen, wie sie dem Stau auf der A2 entgehen oder welchem großen Projekt sie sich in Zukunft widmen sollten.

Die meisten Ideen bleiben ein Spiel mit Möglichkeiten, lose Visionen, ein kurzes Was-wäre-wenn-Quiz in unseren Köpfen.

Ja, was wäre eigentlich wenn? Wenn wir zum Beispiel unsere Ideen in Wirklichkeit verwandeln würden? Was wäre, wenn wir unsere inneren Hürden einfach mal in Rente schicken könnten?

Die Zeiten waren vermutlich nie günstiger, Ideen – und seien sie noch so verrückt – zum Leben zu erwecken und dank digitaler Wege schnell viele Menschen zu erreichen.

Jede Bloggerin und jeder Blogger hat das erkannt, nutzt die Vorteile des Internets und vertraut auf das eigene Urteilsvermögen. Die erfolgreichsten Blogs und Start-ups sind oft einzig und allein von dem Wunsch getrieben, einer Idee zu folgen, an die es sich zu glauben lohnt, die man umsetzen und der man zum Durchbruch verhelfen will.

Die für den diesjährigen Goldenen-Blogger-Preis Nominierten haben gezeigt, dass es sich auszahlt, eine Idee zu verfolgen, etwas zu wagen und herauszufinden, was die Leserinnen und Leser interessiert. Gleichzeitig beweisen die Nominierten: Durch die Digitalisierung fallen die Hürden für kreativen und unternehmerischen Erfolg.

Amazon Einstein

„Machen ist wie wollen, nur krasser“, begegnet uns häufig. Doch was ist eigentlich so krass daran, eine Idee ernst zu nehmen und sie nicht abzutun als Hirngespinst oder albernen Tagtraum? Was ist eigentlich so krass daran, wenn die Antwort auf neue Ideen per Default „ja“ lautet – und nicht „nein“?

Seiner eigenen Idee zu folgen, kann sich großartig anfühlen. Natürlich setzt zwischenzeitig auch mal ein mulmiges Gefühl der Ungewissheit ein. Dieses Gefühl gehört zum Experimentieren dazu – das Fragezeichen, ob etwas auch tatsächlich funktioniert. Ohne dieses Gefühl wird kaum etwas wirklich Neues entstehen.

Deshalb wollen wir uns bei Amazon eine kreative Unruhe und den innovativen Geist eines Start-ups bewahren. Dabei ist uns bewusst, dass vieles von dem, was wir starten, nicht funktionieren wird. Anderes dafür umso besser. Bei unserem Amazon Marketplace etwa haben wir einige Versuche gebraucht, bis wir ein Erfolgsrezept gefunden hatten. Heute erreichen Händler über den Marketplace Millionen Kunden und gehen erfolgreich ihrem eigenen Geschäft nach. Und auch bei AmazonFresh hat es Jahre gedauert, bis die frischen Lebensmittel nach ersten Gehversuchen in Seattle auch unsere Kunden in Deutschland erreichen.

Mit dem Gefühl einer gelassenen Ungewissheit versuchen wir deshalb, immer wieder Neues zu probieren – auch wenn es abwegig erscheinen mag. Gleichzeitig halten wir stur an Ideen fest, an die wir glauben. Dabei bleiben wir aber flexibel in der Umsetzung. Amazons Gründer Jeff Bezos hat es so ausgedrückt: „We are stubborn on vision, but flexible on details.“

Für Bloggerinnen und Blogger kann das Gleiche gelten.

Krass.

Ole Wulff aus der Amazon Kommunikation

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